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Die Straßen von Pingsdorf strahlten im Schein der Laternen

Auch in diesem Jahr verwandelten sich die Straßen in Pingsdorf in ein Lichtermeer aus hunderten, mit Liebe und Akribie gebastelten Laternen.

Nach der hl. Messe startete der Martinszug wie gewohnt an der Kirche – mit einer entscheidenden Neuheit: statt Alfred Breuer saß mit Elmar Wille erstmals seit 25 Jahren ein neuer St. Martin auf dem Pferd.

Der alte und der neue St. Martin: Alfred Breuer (links) und Elmar Wille

Durch die Straßen Pingsdorfs ging nun ein beeindruckender Zug: weit über hundert Kinder mit phantasievollen Laternen, begleitet von 27 Fackelträgern und zwei Musikkapellen. Mittendrin: der neue St. Martin. Gemeinsam zog man zum Schützenplatz, am Jugendheim stießen die Kinder des Kindergartens dazu.

St. Martin verkündet die Gewinner

Am Schützenplatz brannte bereits das beeindruckende Martinsfeuer, als der Zug ankam und St. Martin nach einer kurzen Ansprache die Gewinner der Gänse und Würste verlas. Nach einem Martinslied ging der Zug zur Schule, wo zum Abschluss die Preise und Weckmänner verteilt wurden. Der Förderverein der Schule hatte schon Glühwein und Kakao vorbereitet.

Ein perfekt von Dorit Germund und ihrem Helferteam organisierter Martinszug, mit Elmar Wille hat die Dorfgemeinschaft einen würdigen Nachfolger für Alfred Breuer gefunden.

Der Martinszug in der Obermühle

Die Schützen begleiteten St. Martin als Fackelträger

In der Kirche…

In der Schule gab es für die Erwachsenen Glühwein und Kakao

Beeindruckendes Feuer am Schützeplatz

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